Das folgende entstand Tage zuvor, als Alex sich selber erdrosseln wollte, weil dieses gottverdammte Viech einfach nicht weiß, was es mit der ganzen Wortkotze machen soll, weswegen es seitdem an Hirnstillstand leidet.
04/04/12
28/03/12
good old stories
„Ich weiß noch, wie Oma immer ihre Zähne raus geholt hat,
sie mir zeigte und dann fragte: ‚Siehst du da was? Ist da was?‘.“
Tori zieht eine angeekelte Miene, grinst jedoch.
„Und sie liebte es, die Vögel zu füttern.“
Mama liegt da, lächelt irgendwo ins Leere.
Ich liege auf ihrer linken Seite, mein Kopf gestützt auf
meiner rechten Hand. Ich höre den beiden zu, schnappe alles auf, versuche mich
zu erinnern.
Oma.
Ich weiß nur noch von Bildern, wie sie aussah. In meinen
Erinnerungen finde ich sie nicht.
Ich sehe ein altes, hölzernes Haus, mit einer dreckigen
und ebenfalls hölzernen Tür. Das Gras ist gelblich grün, hier und da liegt
irgendetwas Braunes. In der Ecke dieses Bildes sehe ich alte, dürre, trockene
Bäume, blätterlos.
Dieses Bild ist genauso schnell weg, wie es kam.
Aber es kam scharf und deutlich. Vertraut irgendwie.
Plötzlich sehe ich ein Zimmer. Die Tapeten sind weiß mit
einem Stich von lila. Es hat ein Blumenmuster. In der Ecke vor einem Sofa steht
ein älterer Mann.
Ich sehe eine jüngere Mama. Sie schreit eine ältere
Frau an. Diese Frau sieht aus wie Oma
von dem Bild, das mir immer ins Gedächtnis schießt, wenn ich an Oma denke.
Sie streiten sich. Oma hat Diabetes. Trotzdem isst sie
Zucker. Das habe ich jedenfalls verstanden.
Als ich klein war, vier oder fünf Jahre alt vielleicht.
Wenn nicht jünger. Wie alt war ich überhaupt, als sie starb?
„Opa ist immer weg, wenn wir bei Oma waren“, höre ich
Tori.
Opa?
Der Mann vom Sofa?
„Er war nicht gesellig.“
Opa.
Es herrscht Ruhe.
Mama will nicht reden. Tori weiß nicht mehr, welche
Erinnerung sie schon erzählt hat.
Also bin ich an der Reihe.
„Ich sehe Oma mit mir spielen, mit kleinen Autos. Auf
einem runden Holztisch, der vor dem Sofa steht.“
Mir wird mal wieder bewusst, wie wenig ich doch weiß.
Verdammt.
18/03/12
Solala
Seit Freitag steht Muchos käfig jetzt in meinem Zimmer
und OH MEIN GOTT ich werde ihn grillen, wenn er JEDES WOCHENENDE UM PUNKT ZEHN
UHR ANFÄNGT ZU SCHREIEN.
Da lag ich heute im Bett, frische zehn Uhr, gute acht
Stunden geschlafen (coldmirror spielt nämlich Harry Potter :D), UND DIESER
HOSENSCHEISSER FÄNGT AN MIT SEINER VERDAMMTEN GLOCKE ZU SPIELEN.
Habe dann aber wegen den Hausaufgaben und den Arbeiten,
für die ich lernen muss(te), ein Auge zugedrückt und ein „Danke, Verräter“
gebrummt.
Wieso Verräter?
Weil er ständig aus unserem Zimmer rausfliegt, nur um bei
Tori zu sitzen. Aber kaum ist es bei ihr zu kalt oder zu langweilig, bin ich
die wichtigste Person auf Erden. Aber nur solange ich ihm die Maus oder meine
pisswarme Hand überlasse.
Gestern habe ich sogar aus Spaß ein Drama abgezogen als
er weggeflogen ist:
„Na warte bis du wieder angekrochen kommst, du Schwein!“
Wenigstens Tori hat gelacht.
05/03/12
quälende Erinnerungen
Papa hatte zu viele Aufgaben für mich, also beschloss ich, eine Pause zu machen.
Ich setzte mich in einen der alten Gartenstühle und
betrachtete den Boden.
Erinnerungen kamen hoch.
Von einem Winter, indem ich mit Tori und ihrer Freundin
Kim zu faul waren, fürs Schlittenfahren einen Berg hochzusteigen und
stattdessen durch den Garten getollt sind.
Von einem heißen Sommertag nach der Schule, den ich mit Tori
und Mama verbrachte; wir haben Mensch
ärger dich nicht und UNO gespielt, bis Mama ihr Lieblingskartenspiel
herauszog und ich mich mit meinem Harry Potter auf die Bank zurücklehnte, ohne
zu merken, dass eine Spinne mein Bein hochkrabbelt, bis Mama auf meine Frage,
wieso sie mir einen so heftigen Klaps auf die Oberschenkel gab, reine Wortkotze
entgegenbrachte.
An die vielen Grillabende, an denen ich Stücke von
Fleisch oder Würsten auf den Boden fallen ließ, weil ich wusste, dass Mursik
sie mit großen Augen betrachtete.
Mursik.
Wie gerufen kam er angetanzt.
Er lief schnell und gezielt.
Ohne lange nachzudenken sprang er gerade aus in meinen
Schoß und schmiegte sich an mich, mit einem verträumten Schnurren, lauter als
ein Motorrad.
„Mein Lieber, ich…“, fing ich an, mit ihm zu reden – als Papa
mich rief. Er brauchte mich wieder.
Mursik sah mich mit ernsten Augen an. Ich sah die Fragen
darin.
Er ist ein verdammt schlauer Kater.
„Wir reden später weiter“, hatte ich traurig gelächelt und
ihn nach einer kurzen Umarmung auf dem Boden abgesetzt und bin zu Papa gerannt.
Wer hätte gedacht, dass dies meine letzte Begegnung mit
ihm war?
25/02/12
Wir sind im Spielfieber!
Inzwischen muss es wohl jedem klar sein, dass mir das
Hineinversetzen in andere Personen ziemlichen Spaß macht.
Zum Beispiel wenn es im Unterricht heißt, jemand soll
betont und „spielerisch“ vorlesen, zeigen alle Finger auf mich und ein
perfekter Chorus, der übrigens ziemlich kindlich und leicht panisch klingt,
ertönt: „Alex kann’s, Alex macht’s!“
Und ich nehme dankend an.
Lese mit Vergnügen und „spiele“ dazu mit so einer großen
Leidenschaft.
Daher bin ich letztes Jahr in die Theater AG gegangen.
Okay, Mama und Tori wollten auch unbedingt, dass ich mich
ein bisschen öffne, weil ich nicht imstande bin, Freunde zu finden. Nett, oder?
Aber
das hat echt geholfen. Und mit Konfi-Camp hab ich eh die Schüchternheit davon
getrieben.
Letztes
Jahr zum Beispiel, als wir im Kreis saßen und uns vorstellten, indem wir
unseren Namen und irgendeine Eigenschaft erwähnten, sagte Tori „Ich bin Vicky
und falle Treppen hoch!“ (weil sie das Jahr davor im Dunkeln bei der
Theatervorführung, na ja, die Treppe hochgefallen ist) und Kim sagte „Ich heiße
Kim und esse alles!“ (woraufhin Tori „Auch Schuhe?!“ fragte und mein Hirn das
alles aufsog, mit dem Gedanken spielend, dass ich eigentlich auch so eine bin.
Also, eine zum Lachen und Witze machen. Wie ich jetzt bin. Bloß dass ich damals
vergessen habe, dass ich verrückt bin).
Was
habe ich damals gesagt?
„Ich
bin Alex…“ Alle schauten mich an. Ich wollte gerne sagen „Und ein Ventus!“,
aber das hätte keiner gerafft. „… und… jaaah?“
Armselig,
nicht wahr?
Aber
wie gesagt, das legte sich ja. GOTTSEIDANK XD
Dieses
Schuljahr fing für uns Theaterfreunde aber nicht so dolle an: Kiwi, meine
Klassenlehrerin übrigens, hatte abgesagt, da sie mehrere Abi-Kurse zu
unterrichten hat, aufgrund des Mangels an Deutschlehrern. Aber zum Halbjahr sei
sie wieder für uns da.
Ich
erfuhr es als erste, schließlich sah ich am ersten Tag in der ersten Stunde als
Neuntklässlerin (man, war das aufregend! xD) meine Klassenlehrerin. (Moment,
der Satz klingt irgendwie komisch. Egal, es ist schon spät, ich darf das eh.)
Traurig
und niedergeschlagen (Theater war nämlich so das einzige, worauf ich mich auch
nur irgendwie gefreut habe) erzählte ich es Tori – und sie teilte es Kevin mit.
Und
gemeinsam organisierten sie die heutige Theatergruppe.
Zwar
nachdem sie mit Kiwi und der Truppe gesprochen haben, was auch Zeit gekostet hat,
aber wir treffen uns jeden Freitag von zwei bis vier Uhr.
Das
war leicht zu klären.
Was
wir aber dieses Jahr zeigen wollen, das war ein heikles Thema.
Ein
Teil wollte wieder ein lustiges oder satirisches Stück aufführen, ein andrer
ein ernstes und großes.
Und
wir fanden ein Stück, das beides war: Alice im Anderland.
Alice
ist verrückt geworden nachdem ihre Eltern gestorben sind und alle Wesen aus dem
Wunderland sind eine Ausgeburt ihrer Vorstellung.
Teilweise
witzig, weil es so übertrieben krass geschrieben war.
Das
Stück fiel auf Eis, es war zu grausam. Für die kleinen Kinder unter uns.
Man suchte
weiter.
Wochen
verflogen.
Kevin,
Tori und ich dachten darüber nach, ein eigenes Stück zu schreiben.
Aber
dann geschah ein Wunder!
Der
englische (und originale) Titel ist „Bang, bang, you’re dead!“ und ein Film,
indem ein Theaterstück enthalen ist.
Den
Film kann man übrigens in YouTube anschauen, alle Teile sind vorhanden. Ich
muss mich mal auch dran setzen, bin nämlich immer beim ersten Part weggenickt.
xDD
Nun,
das Stück aus dem Film ist unsere geplante Aufführung für dieses Jahr.
Ein
Stück über einen Amoklauf in der Schule, aufgeführt in der Kirche.
Klingt
doch super!
Tori
hat alleine das Stück aus dem Englischen übersetzt, ich hab ihr ca. 24 Stunden
geholfen. Danach hatte ich eine Genickstarre, die ich niemandem wünsche.
Da
wir aber nicht die Besten in Deutsch sind (und Kiwi Deutsch unterrichtet) gibt
es bei den Proben oft Lacher :DD
Was
geschah eigentlich in den letzten Monaten?
Wir
erhielten einen Namen, Theatergruppe Spielfieber.
Wir
erhielten ein Logo, das aber wieder geändert wird, weil paar Jungs mit der
Disney-Schrift nicht zufrieden sind.
Wir
haben eine Liste mit Namen, Wohnort und Telefonnummer.
Einen
eigenen Raum zum Proben.
Vor
der Aufführung eine Art Pressekonferenz.
Wir
werden richtig fame.
Und
das ist eine Art Durchbruch, wenn man bedenkt, dass wir am Anfang „nur“ eine AG
waren/sind.
Welche
Rollen sind schon besetzt?
Die
Hauptrollen natürlich! ;)
Dominik
ist Josh, der Amokläufer.
Lena
ist Jessie, Anki ist Katie, Eo ist Michael, Timo ist Matt und Tori ist Emily.
Vater
und Mutter sind auch schon besetzt.
Jan
und ich machen Stimmen (boah, das wird so toll >3).
Und
so weiter – und so fort!
Da
unter der Gruppe auch drei (Nicole macht dieses Jahr nämlich nicht mit)
Meininger sind, fährt auch eine kleine Gruppe zur Theaterwerkstatt und wir
spielen schon seit letztem Jahr immer wieder Spiele und kleine Stücke nach, zum
Aufwärmen oder Trainieren.
Übrigens
gibt/gab es eine Regel:
Am
Ende jedes Treffens wird ein Spiel gespielt, bei dem entweder der Verlierer
oder Gewinner für nächste Woche etwas mitbringen muss, das war bisher meistens
ein Kuchen.
Ich
hab für das letzte Treffen Muffins mitgebracht, die gut ankamen. UND ICH BIN
KEINE BÄCKERIN.
12/02/12
Wiedersehen
[via] |
Es war Freitag, wir freuten uns auf das Wochenende und erzählten
die besten Momente des Tages.
Als plötzlich ein Bellen ertönte.
Unsere Köpfe drehten sich nach vorne; automatisch und
synchron blieben wir stehen.
Aus dem Haus vor uns sprang ein Husky heraus.
Ich erkannte den Hund sofort wieder, er ist mir eines
kalten Wintertages quasi entgegen gelaufen und hat in mir eine Kerze, die Licht
und Wärme ausstrahlt, angezündet. Tori wusste sofort bescheid, denn sie schaute
mich kurz an, schließlich kennt sie die Schneegeschichte.
„Chu-chu!“, rief eine Stimme. Es war der Mann, der damals
den Schnee geschaufelt hat. Er stand bei seinem großen Auto, der Kofferraum war
offen, darin war eine große, flauschige Decke ausgebreitet.
Chu-chu würdigte ihn aber nicht. Stattdessen bemerkte er
uns.
Zuerst sah er Tori an, die voller Entzückung den Hund
anstarrte.
Sein Blick glitt weiter – auf mich. Und er erkannte mich
auch, denn mit einem erfreuten Bellen lief er auf uns zu.
Er hob seine Schnauze in unsere Richtung, lief ganz nah
heran und kuschelte sich an uns. Wir fingen sofort an, ihn zu streicheln.
Schließlich lag Chu-chu plötzlich auf dem Rücken, zeigte
seinen felligen Bauch und hatte ein hündisches Grinsen aufgesetzt.
Sein Herrchen hatte lächelnd zugeguckt, nach einer Weile
ihn aber wieder gerufen.
Chu-chu ist mit einem wehklagenden, reuevollen Heulen
aufgesprungen und zu ihm gerannt.
Lächelnd und mit strahlenden Augen sind Tori und ich
weiter nach Hause gelaufen.
Später, am selben Tag noch, fuhren wir mit Mama im Auto und ich quietsche den Hundenamen mit einer solchen Freude heraus, das es sich wirklich nach einem Kind anhörte.
19/01/12
That's the way
AHA-AHA I LIKE IT
Okay, es ist Zeit AUSZUFLIPPEN!
Wieso?
WEIL DER COMPUTER ENDLICH STEHT! :DD
Okay, der Computer ist ein bisschen lahm. Aber da haben sich wenigstens zwei gefunden :) (die Rede ist vom Dino und meinem Gehirn :3)
Der gebrauchte Monitor hat links einen dünnen, weißen Streifen (okay, der verfärbt sich manchmal, aber egal XD), aber an den gewöhne ich mich schnell ;)
Ich hab die alte Maus, die noch an einem Kabel hängt - das ist sowas von ungewohnt! :o vor allem weil der Kabel immer irgendeinen Weg findet, an nichts hängen zu bleiben!
Dazu gibt es das alte Mousepad auf dem Homer von Die Simpson. Es ist leicht demoliert und hat paar Kritzeleien (die überaus nicht kreativ sind), aber auch so normal auf dem Tisch klappt's super mit dem Rumschleifen der Maus :D
Ich hab Internet dank so einem USB-Stick. Habe es heute mit Papa gemeinsam dran gemacht und so. Insgesamt musste ich mich dreimal hinter meinen Tisch quetschen und alter Computer-Abgase schnüffeln. Lecker! x33
Die Boxen, die ich geschenkt bekommen habe, haben jetzt auch einen festen Platz :D
Die alte Kamera fürs Skype gehört auch zu meinen neuen alten Schätzen, da der neue Computer die Kamera nicht akzeptiert :D Das heißt ich hab bald Skype und kann Tori nicht nur per Facebook oder Blogger nerven, NEIN! AUCH NOCH PER SKYPE! XD
Okay, so böse bin ich auch nicht.
Wollte nur ein bisschen prahlen :3
Leider wartet dann ein Haufen Arbeit fürs Wochenende auf mich:
Viele Regale und sonstige Schreibplätze sind frei geworden, Muchos Käfig steht nun auch wieder in meinem Zimmer (er hat seinen Wandspiegel schon nach fünf Sekunden kreischend vermisst... Vogel -.-) und ich hab mal wieder eine Zettelwirtschaft angesammelt - dabei war der alte PC, wo meine ganzen Dateien sind, seit dem 10. nicht mehr angeschlossen. Sprich: Kaum sind zehn Tage um und ich hab wieder ein Chaos aus Papier und Müll im Zimmer :)
Nicht zu vergessen: Papa hat morgen Geburtstag! Er kriegt eine neue Kamera (sonst kann der Arme doch nicht skypen c:) und einen schönen Abend im Restaurant mit Freunden Schrägstrich Verwandten.
Bevor das aber passiert bin ich auf dem Fußballturnier, wo Toris Kurs ihre Mottovorstellung halten (also, auch weitere Kurse natürlich XD). Die Jungs aus meiner Klasse spielen auch, haben heute schon gespielt und 2:1 gewonnen :)
Ich drücke so sehr die Daumen, dass wir gewinnen - dann bekommen wir nämlich einen Wandertag! :3
So, da leider noch keine Fotos geschossen worden sind (schluchz), folgt sowas wie ein Protokoll :D
11. Januar: Papas neuer Computer ist endlich da (wegen einem Tag Verspätung ist mein Vater beinah verrückt geworden... seufz)
ca. 13. Januar: Der Dino ist in meinem Zimmer verstaut worden - er pass perfekt in meinen Schreibtisch *ihn lieb beäugle*
15. Januar: Die alte Tastatur liegt auf meinem Bett. Ich ahne, dass die Maus bald folgt.
17. Januar: Papa hat bei einem Kollegen einen Monitor auftreiben können - doch dieser hat ihn zu Hause vergessen. Oje!
18. Januar: Papa kommt von der Arbeit heim, seine Tasche auf der Schulter, den Monitor in den Händen.
Ich hab gehofft, dass DU aufmachst!, hat er gegrinst und mir den Monitor rübergereicht.
19. Januar: Papa stürzt sich nach der Arbeit sofort auf den Dino.
Er verkabelt Computer, Monitor, Tastatur und Maus, schaltet ihn an. Während sich der altersschwache PC hochfährt, such mein Vater nach dem WLAN-Stick. Ich lese mir die Anleitung durch und bekommen Panik.
Wie ich mich kenne, mach ich irgendwas kaputt.
Weniger als eine Stunde später ist der Computer an, alles läuft, sogar das Internet. Stolz verkünde ich im Facebook:
Der Computer ist MEIN! ♥ :)
So, jetzt heißt es erst mal aufräumen und umstülpen hier :D
09/01/12
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